Eine kurze Krankheit setzt Sie meist nur ein paar Tage außer Gefecht. Dank der Lohnfortzahlung Ihres Arbeitgebers entstehen dabei auch keine finanziellen Nachteile. Doch wie sieht es aus, wenn es Sie schwerer erwischt und Sie längerfristig ausfallen?
Ihr gewohntes Einkommen bekommen Sie nur für sechs Wochen. Danach greift zwar das gesetzliche Krankengeld Ihrer Krankenversicherung – doch nur auf einem Niveau von maximal 79 Prozent. Eine Einkommenslücke entsteht und belastet Sie und Ihre Familie zusätzlich und damit auch den Genesungsprozess.
Flexibler Lückenfüller
Ein Unfall mit anschließender Reha oder eine Viruserkrankung bedeuten schnell eine Arbeitsunfähigkeit von mehr als sechs Wochen. Gleichzeitig sind Leistungskriterien für andere Versicherungen (z.B. Berufsunfähigkeit, Unfallversicherung) nicht erfüllt, da Sie glücklicherweise vollständig gesunden werden. Doch die Einkommenslücke ab Woche 7 müssen Sie dennoch schultern. Laufende Kosten wie Miete, Kredite oder die Ausbildung der Kinder sind zu zahlen.
Hier empfiehlt sich eine Krankentagegeldversicherung, mit der Sie flexibel und angepasst an Ihr gewohntes Nettoeinkommen, die drohende Lücke schließen können. Legen Sie einfach selbst fest, welchen Betrag Sie pro Krankheitstag erhalten möchten bzw. benötigen, um Ihren Lebensstandard halten zu können.
Krank im Bett ist blöd.
Gut aber, wenn Ihnen wenigstens die Finanzen keine Kopfschmerzen bereiten.